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Unsere Projekte

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Sprachpolitik und Konfliktlösungen

Das Projekt verfolgte das Ziel, die Auseinandersetzung der Teilnehmenden aus der Republik Moldau, der Ukraine und Georgien mit der Sprachpolitik ihrer Länder zu befördern, zur Entschärfung von hieraus resultierenden Konflikten beizutragen und Lehrkräfte aus den Regionen, in denen ethnische Minderheiten kompakt leben, mit mehr sprachlicher und interkultureller Kompetenz in ihrer pädagogischen Arbeit zu stärken.

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Sprachkonflikte erkennen, reflektieren, entschärfen

Das Projekt verfolgt das Ziel, anhand eines für die drei Länder relevanten Themas, der Sprache(n) und Sprachkonflikte, den Ideenaustausch zwischen Experten, Studierenden, Lehrern und Dozenten aus der Ukraine, der Republik Moldau und Georgien zu fördern.

Sind Sprachkonflikte vermeidbar? - Minderheitenpolitik und Minderheitenrechte in der Ukraine, Republik Moldau und Georgien

Das Projekt verfolgte das Ziel, Minderheitenpolitik und Minderheitenrechte in drei Staaten in den Blick zu nehmen. Ein wesentliches Ziel: Förderung des Ideenaustausches zwischen Studierenden aus Deutschland, aus der Ukraine, Republik Moldau und Georgien. Unser Projekt fragte verstärkt danach, wie sich Lehrende und Studierende individuell sprachlich handeln, wie sie sich zu Minderheitenpolitik positionieren und wie sie zur Vermeidung von Konflikte beitragen können.

Ein permanentes Konfliktpotential? Der Umgang mit Sprachen und Minderheiten in der Ukraine und Republik Moldau

Das Projekt verfolgte das Ziel, anhand eines für die beiden Länder relevanten Themas, den Ideenaustausch zwischen Vertretern von NGOs und Studenten sowie jungen Wissenschaftlern aus der Ukraine und der Republik Moldau zu fördern. Ein wesentliches Ziel des Projektes bestand darin, den Vertreter von ukrainischen und moldauischen NGOs die Möglichkeit zu geben, sich über Inhalte und Probleme der Umsetzung zweier grundlegender europäischer Dokumente zur Sprachen- und Minderheitenpolitik („Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen“ und das „Rahmenabkommen des Europarates zum Schutz nationaler Minderheiten“) auszutauschen.

Sprachkonflikt und der Streit um die mehrfache Staatsbürgerschaft in der Republik Moldau

Mit dem Projekt war das Ziel verfolgt worden, mittels eines Workshops und zweier Rundtischgespräche moldauischen und deutschen Studenten und Doktoranden die Möglichkeit zu einer Auseinandersetzung mit dieser Problematik zu geben und gute Praktiken für die Lösung oder Vermeidung der Sprachkonflikte aufzuzeigen sowie Kenntnisse über Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen zu vermitteln.

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